Eine schlechte Führungskraft kann einen Mitarbeiter kränker machen,
als der schlechteste Bürostuhl!

Gut führen: Vorbeugen und unterstützen

„Unsere wichtigste Ressource ist der Mitarbeiter“ steht in vielen Unternehmensleitbildern. Oft wird sich aber intensiver um jede Steckerleiste gekümmert als um die Mitarbeitenden. Dabei bekommt man eine neue Steckerleiste in jedem Baumarkt, gute Mitarbeitende dagegen sind rar und zentral für den Unternehmenserfolg. Die Erfahrung zeigt, dass Führungskräfte gut führen möchten – oft wissen sie aber nicht wie.

BGM: Mehr als Möhrchen und Yoga

Inzwischen dürfte bekannt sein, dass ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Organisationen einen erheblichen betriebswirtschaftlichen Nutzen bringt – wenn es denn richtig durchgeführt wird und nicht nur „Möhrchen und Yoga“ bietet. Oft werden schon einzelne Angebote wie gesunde Ernährung oder Bewegung ohne ein Gesamtkonzept als BGM gepriesen und dann wundert man sich, dass es nicht viel bringt. Die Maßnahmen sollen nicht wie mit der Gießkanne über die Organisation ausgegossen, sondern die Ressourcen müssen zielgerichtet investiert werden. Durch befragunfgen oder auch in Workshops gilt es zu erfassen, wo die „Problemzonen“ liegen. Darauf aufbauend werden Ansätze zur Lösung entwickeln. So können auch „Möhrchen & Yoga“ sinnvoll integriert werden.

BGF: Betriebliche Gesundheitsförderung

Wenn die „Problemzonen“ identifiziert worden sind, gilt es diese zielgerichtet anzugehen. Unsere Schwerpunkte liegen dabei auf den Themen psychologische Arbeitsgestaltung, Führung, Zeit- und Selbstmanagement, Resilienz und Stressbewältigung. Durch diesen Fokus haben wir durch Wissenschaft und Praxiserfahrung große Expertise aufgebaut. Damit die Veränderung im Alltag ankommt, setzen wir wissenschaftlich erprobte Verfahren und manchmal ein bisschen „Magie“ ein. So wird die Arbeit leichter und erfolgreicher.

AGS: Arbeits- und Gesundheitsschutz

Was man beim Arbeits- und Gesundheitsschutz alles berücksichtigen sollte, ist meist allen klar, im Arbeitsalltag wird es dann aber oft doch vernachlässigt. Gerade Führungskräften ist oft nicht bewusst, welche Rolle sie dabei haben – und auch welche juristische Verantwortung, und damit in welcher Haftung sie stehen!
Es geht nicht darum, mit dem erhobenen Zeigefinger durch das Unternehmen zu gehen, sondern die Mitarbeitenden und auch sich selbst konsequent dabei zu unterstützen, diese Vorgaben einzuhalten. Die nötige Strategie und das psychologische Fingerspitzengefühl werde ich Ihnen vermitteln. Damit alle wirklich sicher sein können.

Gut führen: Vorbeugen und unterstützen

nDeswegenUnsere wichtigste Ressource ist der Mitarbeiter“ steht in vielen Unternehmensleitbildern. Oft wird sich aber intensiver um jede Steckerleiste gekümmert als um die Mitarbeitenden. Dabei bekommt man eine neue Steckerleiste in jedem Baumarkt, gute Mitarbeitende dagegen sind rar und zentral für den Unternehmenserfolg. Die Erfahrungen zeigt, dass Führungskräfte gut führen möchten – oft wissen sie aber nicht wie.
In Umfragen zeigt wird deutlich, dass viele Menschen das Gefühl haben, beruflich nicht bis zum Rentenalter durchhalten zu können. Daher ist es gut, vorausschauend zu handeln und Strukturen zu fördern, welche die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit nicht nur erhalten, sondern sogar fördern: Deswegen ist gesunde Führung gefordert.

Mit praxiserprobten Instrumenten werden Führungskräfte dabei unterstützt, ihre Mitarbeitenden gesund, motiviert und leistungsfähig zu erhalten. So entsteht eine Triple- Win-Lösung: Die Mitarbeitenden profitieren von einer bessere Gesundheit, das Unternehmen hat leistungsfähigere Mitarbeitende und die Führungskraft hat weniger Probleme mit leistungsgeminderten Mitarbeitenden.

Reagieren: Führen von Mitarbeitenden in besonderen Situationen

Trotz bester Führung kann es passieren, dass Mitarbeitende in schwierige Lebenslagen kommen: Krankheit, Schicksalsschläge, private Probleme, Konflikte im Team usw. Führungskräfte, die nicht auf solche Situationen vorbereitet sind, sind dann oft überfordert. Häufige Fragen sind:

  • Wie erkenne ich belastete Mitarbeiter?
  • Wie reagiere ich auf erkrankte Mitarbeiter?
  • Wie kann ich Mitarbeiter unterstützen?
  • Was sollte ich nicht mehr tolerieren?
  • Wie sage ich es dem restlichen Team?

Forschung und Erfahrungen zeigen, dass es Strategien gibt, mit denen Führungskräfte in derartigen Situationen Handlungsorientierung erlangen, und die auch den Mitarbeitenden nützen. Es geht darum, ein Gefühl von Klarheit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit zu fördern. Dann können auch besondere Führungssituationen erfolgreich gelöst werden. Was das konkret bedeutet, zeigen wir Ihnen gerne, damit ihre Führung leichter und erfolgreicher wird.

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